Über Uns
Unsere Mission, Vision und unsere Werte
Was ist denn das für ein Name?!
„Teampleyer“ /ˈtiːm-pleɪ-ɐ/ klingt erstmal wie ein Tippfehler. Ist es aber nicht! Denn Pley ist kein Zufall – das ist unser Zuhause: Großer Pley 17 in Gangelt-Birgden.
Und weil wir dort nicht nur arbeiten, sondern etwas aufbauen wollen, das bleibt, haben wir unseren Ursprung im Namen verewigt.
Teampleyer steht für:
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Teamgeist, Verantwortung und echten Zusammenhalt
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Einen Ort, an dem Haltung zählt – nicht nur Skills
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Menschen, die gestalten wollen – und dabei sie selbst bleiben
Was wir damit meinen?
Das zeigen dir unsere Mission, unsere Vision – und die Werte, nach denen wir arbeiten
Wie wir Teampleyer wurden
Manchmal entstehen die besten Ideen aus dem Wunsch, dass etwas endlich anders wird.
Wir haben in der sozialen Arbeit viel gesehen – Gutes, aber auch Strukturen, die Menschen ausbremsen, Teams erschöpfen und Talente kleinhalten. Irgendwann war klar: Wir wollen nicht länger Teil davon sein – wir wollen es besser machen.
Teampleyer ist unsere Antwort. Kein leeres Buzzword, sondern ein echtes Versprechen: an Teamgeist, Augenhöhe, Verantwortung und Freude an sinnstiftender Arbeit.
Wir glauben, dass man Großes bewegt, wenn man Menschen ernst nimmt – Klient:innen wie Kolleg:innen. Dass moderne Arbeit Raum geben muss für Leben, Entwicklung und echtes Miteinander. Und dass Professionalität und Menschlichkeit keine Gegensätze sind – sondern sich gegenseitig stärken.
Teampleyer ist mehr als ein Name. Es ist die Haltung, mit der wir jeden Tag arbeiten.
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Sonstige
Unsere Mission
Wir gestalten Rahmenbedingungen, unter denen Fachkräfte in der Kinder- & Jugendhilfe und Eingliederungshilfe langfristig gesund, wirksam und selbstbestimmt arbeiten können.
Denn gute soziale Arbeit entsteht nicht im luftleeren Raum.
Sie braucht mehr als persönliches Engagement oder ein „Herz für Menschen“. Sie braucht Zeit. Fachlichkeit. Reflexion. Sicherheit.
Deshalb stellen wir uns die Frage nicht nur, wie Hilfe für Adressat:innen gut funktioniert – sondern auch, wie Fachkräfte sie überhaupt gut leisten können.
Unsere Mission ist es, die Bedingungen dafür zu schaffen: mit klaren Strukturen, guter Kommunikation, realistischer Arbeitsbelastung, fachlicher Begleitung und einem Umfeld, das individuelle Stärken fördert statt sie zu überfordern.
Soziale Arbeit ist keine unerschöpfliche Ressource – und darf auch nicht als solche behandelt werden.
Wir glauben: Wer Fachkräfte schützt, schützt langfristig auch Klient:innen.
Darum setzen wir alles daran, dass gute Arbeit auch gut möglich ist.
Unsere Vision
Eine soziale Arbeit, in der Fachkräfte keine Kompromisse mehr zwischen Professionalität, Lebensqualität und ethischen Grundsätzen eingehen müssen.
Wir sehen eine Zukunft, in der die Rahmenbedingungen so gestaltet sind, dass Fachkräfte das tun können, wofür sie angetreten sind: mit Menschen arbeiten, sie begleiten, ihnen Halt geben – ohne sich dabei selbst aufzugeben.
In der nicht ständig zwischen Idealen und Systemgrenzen vermittelt werden muss.
In der Klarheit und Fürsorge kein Widerspruch sind.
In der Systeme dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.
Diese Vision ist kein ferner Idealzustand. Sie ist Maßstab für jede Entscheidung, die wir heute treffen.
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Wie wir unsere Strukturen bauen.
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Wen wir in unser Team holen.
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Wie wir führen.
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Und wie wir wachsen.
Unsere Werte
Wertschätzung. Verlässlichkeit. Klarheit.
Wir wissen, wie herausfordernd soziale Arbeit ist – und wie sehr sie davon lebt, dass Menschen sich zeigen, engagieren, Beziehungen aufbauen.
Deshalb schaffen wir ein Umfeld, in dem genau das möglich ist. Ohne Selbstausbeutung, ohne ständige Überforderung, ohne blinde Belastung.
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Wertschätzung bedeutet für uns: Wir sehen Menschen – nicht nur ihre Leistung. Und wir schaffen Bedingungen, die dieser Haltung gerecht werden.
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Verlässlichkeit heißt: Unsere Zusagen gelten. Unsere Prozesse sind klar. Unsere Kommunikation ist ehrlich.
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Klarheit zeigt sich bei uns in Rollen, Zuständigkeiten und Strukturen – aber auch darin, wie wir miteinander sprechen. Transparent, offen, direkt.
Wir wollen nicht nur ein guter Arbeitgeber sein – wir wollen Teil einer Bewegung sein, die soziale Arbeit neu denkt. Weg von „irgendwie möglich machen“. Hin zu: gesund, fachlich fundiert und mit einem langen Atem.
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#GernePerDu